Passen Hektik und Stress zur stillen Zeit?
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, in der Vorweihnachtszeit überholt von sozialen Pflichten, Geschenkekäufen, dem Erstellen von Menüplänen für die Festtage und anderen Terminen zu sein? Viele Menschen würden lieber die Seele baumeln lassen, statt sich auf der Suche nach teuren Geschenken durch überfüllte Geschäfte zu schlängeln. Doch unser Anspruch holt uns immer wieder ein.
Viele Menschen haben neben den vorweihnachtlichen Laufereien noch das Pech, im Einzelhandel zu arbeiten. Viele dort Beschäftigte klagen über familienfeindliche Arbeitszeiten, monotone Tätigkeiten und abendliche Fußschmerzen durch stundenlanges Stehen. Gegen Fußschmerzen kann jeder mit Motusol Fliessgel Fußbetten etwas tun. Aber gegen das Gefühl, Wesentliches verloren zu haben, lässt sich nur schwer etwas unternehmen.
Multitasking statt Muße – unser modernes Leben
Früher hatten die Menschen Mußestunden, obwohl sie eine Großfamlie zu beschenken hatten. Sie konnten die Festtage entspannt genießen. Familien konnten sich der Vorfreude auf die strahlenden Augen der Kinder und Enkel widmen. Jeder erfreute sich an festlichen Adventsnachmittagen oder dem ersten Schnee. Die damalige Einstellung zu den Festen des Jahres war gesünder. Doch zwischen damals und heute liegen Welten.
Viele Menschen sehen ihren Alltag oder Weihnachten als perfekte Inszenierung an, die Instagram-tauglich sein muss. Statt zu entschleunigen, drehen viele Menschen voll auf. Der Weihnachtsbaum muss noch spektakulärer werden als im letzten Jahr. Die Geschenke sollen noch wertvoller, das Essen noch großartiger sein. Wir gönnen uns den Luxus, immer höher hinaus zu wollen. Dabei bleibt manches auf der Strecke.
Stille Nacht – bloß noch Retro?
Wenn Hausfrauen mit Fußbeschwerden und Nackenverspannunen am Herd stehen, um die letzten Vorbereitungen für das Heiligabend-Familientreffen zu bewältigen, sind sie meist dankbar, wenn endlich alles vorbei ist. Zwischen Halbtagsjob, familiären Pflichten und der Sorge um pflegebedürftige Familienmitglieder gibt es oft am laufenden Band Termine und Erledigungen abzuhaken. Eine stille Nacht? Fehlanzeige.
Für Entschleunigung, Mußestunden oder Gesundheitsvorsorge bleibt kaum noch Zeit. Viele Väter kommen erst in letzter Minute dazu, Geschenke zu kaufen. Wie zur Entschuldigung müssen diese dann umso größer ausfallen. Manche Familien haben sich gemeinsam entschieden, Smartphones, Whatsapp-Nachrichten und Facebook-Account zu Weihnachten abzuschalten. In anderen Familien verlieren sich die Menschen zwischen den realen und digitalen Welten.
Innehalten als Signal zur Umkehr
Sagen Sie in jedem Jahr, dass Sie es mit dem Weihnachtsstress nächstes Mal anders halten möchten? Warum tun Sie es dann nicht einfach? Wir machen uns zu sehr von dem abhängig, was als angesagt gilt. Wir trachten danach, uns in allem übertreffen zu wollen. Im Ergebnis ist das ungesund, denn es übergeht oft unsere tatsächlichen Bedürfnisse. Wir gehen uns selbst dabei verloren.
Eine besinnliche Weihnachtszeit kennt keine Fußbeschwerden. Immer mehr Menschen treffen sich nach der Arbeit am Punschstand auf dem Weihnachtsmarkt, um Mußestunden zu genießen. Sie möchten einen entspannten Ausklang an den stressreichen Arbeitstag hängen. Sie schenken sich gegenseitig Zeit, das wertvollste aller Geschenke. Die Vorweihnachtszeit kann ein Weckruf sein, nicht alles über Bord zu werfen, was gut war.
Gut zu Fuß und entspannt durch’s Leben
Menschen, die im Beruf oder im Alltag viel gehen und stehen müssen, gönnen sich heute Motusol Fliessgel Fußbetten, um den hastenden Schritten mehr Unterfederung zu verleihen. Die meisten Dinge, die wir besitzen oder nutzen möchten, kaufen wir uns selbst. Daher ist die vorweihnachtliche Geschenkehatz eigentlich obsolet. Unser gesamtes Wohlbefinden lässt sich steigern, wenn wir unseren Füßen mehr Beachtung schenken.
Daran kann jeder erkennen, dass es oft simple Maßnahmen sind, die unser Leben verbessern. Der Knackpunkt ist, dass viele Menschen wider besseres Wissen einen Lebensstil pflegen, der ihnen nicht wirklich guttut. Die Weihnachtszeit bietet eine wunderbare Gelegenheit, alten Traditionen Reverenz zu erweisen. Damit könnte auch die Einsicht einhergehen, dass Entschleunigung uns bereichert, statt uns gefühlt zu berauben.
In diesem Sinn: Kommen Sie gut durch die Vorweihnachtszeit, damit Sie die „stille Zeit“ auch genießen können.
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