Sind unsere Füße noch zu retten?

Füße

Unsere Füße werden täglich sehr stark beansprucht, egal ob wir stehen, gehen oder laufen. Deshalb ist es wichtig auf das passende Schuhwerk und vor allem die Gesundheit der Füße zu achten. Wenn ein Schuh nicht richtig sitzt und beispielsweise herumschlappt oder gar zu eng ist, dann kann unter Umständen der ganze Körper darunter leiden.

Durch das Tragen falscher Schuhe nimmt der Körper unbewusst eine Fehlhaltung ein und dies kann in den schlimmsten Fällen zu Bandscheiben- oder Gelenkproblemen führen. Folgen dieser Auswirkungen sind dann häufig Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fußschmerzen und Arthrose.

Sie sollten des Weiteren auch auf die Feuchtigkeit in Ihren Schuhen achten. Bei feuchten Füßen bzw. Schuhen fühlen sich Bakterien wohl und so wird Ihnen eine Angriffsfläche geschaffen. Wenn Sie denken „das weiß ich doch alles schon“, dann möchten wir Ihnen auch noch ans Herz legen, auf die Gesundheit Ihrer Füße zu achten. Sie sollten für jede Jahreszeit fit sein. Entsprechende Fußbäder, Massagen und Eincremen helfen Ihren Füßen.

Massagen und Bäder

Ein Fußbad wirkt wahre Wunder. Gönnen Sie daher Ihren Füßen ruhig etwas öfter mal ein 10-minütiges warmes Fußbad. Erstens reinigt es die Füße gründlich und zweitens hilft es gegen Eisfüße in der kalten Jahreszeit.

Fußbad mit ätherischen Ölen

Belebend können ein paar Tropfen Fichtennadel- oder Rosmarinöl wirken. Unser Geheimtipp: Ein Esslöffel Honig im Fußbad macht Ihre Füße geschmeidig und elastisch. Nach dem warmen Fußbad sollten die Füße kalt abgebraust werden. Achten Sie auch darauf, die Füße richtig abzutrocknen, auch in den Zehenzwischenräumen.

Das ist nämlich ein idealer Ort für Bakterien. Mit einem Bimsstein können Sie anschließend noch leicht verhornte Haut entfernen. Wenn Sie jetzt Ihre Füße noch mit einer rückfettenden Creme einreiben, haben Sie alles richtig gemacht.

Das Schuhwerk

Unglaublich, aber 98 % der Menschen kommen mit 100 % gesunden Füßen zur Welt. Aber die wenigsten behalten diese Eigenschaft bis ins Alter. Orthopäden sind der Meinung, dass 95 % der Fußbeschwerden durch das Tragen falscher Schuhe verursacht wird.

Oftmals beginnt das schon in der Kindheit und damit wird der Grundstein für dieses Übel gelegt. Gerade Kinderfüße sind besonders anfällig, da sie rasch wachsen, leicht verformbar und weich sind. Ganz oft stecken Kinderfüße in viel zu kleinen und engen Schuhen.

Um einen gut sitzenden Schuh zu kaufen, sollte der Schuh mindesten 12 mm größer als der Fuß sein. Überprüfen Sie auch regelmäßig, ob der Schuh noch richtig sitzt. Hierfür kann Ihnen eine Schablone vom Kinderfuß behilflich sein, die Sie einfach in den Schuh einlegen.

Aber nicht nur Kinderschuhe, sondern auch die Schuhe der Erwachsenen müssen passen. Ist dies nicht der Fall, kann der Fuß sich verkrampfen und das Knie und der Rücken bekommt nicht mehr genügend Stabilität.

Moderne Schuhe
Schuhe Schuhe Schuhe

Das hat zur Folge, dass das Becken nach vorne kippt und die Wirbelsäule in ein Hohlkreuz zwingt. Ein guter Schuh sitzt, wenn Sie vorne bis zur Schuhkappe noch genügend Platz haben. Sie sollten nicht bei jedem Schritt vorne anstoßen.

Ein absolutes No-Go ist ein viel zu großer Schuh, denn das Fußbett sollte eine natürliche Abrollbewegung ergeben. Bei einem langen Arbeitstag oder größeren Fußmärschen freuen sich die Füße über einen bequemen Schuh, in dem die Zehen genügend Raum und problemlos nebeneinander Platz haben.

Apropos Arbeitstag: Sollten Sie aufgrund der Pandemielage öfters im Homeoffice befinden, lassen Sie Ihren Füßen doch einmal freien Lauf. Auch über Barfußlaufen freuen sich unsere Füße und es tut Ihnen sogar richtig gut!

In Fällen von Rückenschmerzen oder Fußschmerzen kann sich die Nutzung einer Schuheinlage positiv auswirken. Eine wirksame Methode bieten hier die Motusol Fliessgel Fußbetten. Sie bewirken eine gute Stoßdämpfung optimale Gewichtsverteilung. Durch die wirksame Druckentlastung wird die natürliche Abrollbewegung unterstützt.

Die Motusol Fliessgel Fußbetten bieten Ihnen sogar noch einen wunderbaren Massageeffekt. Die Schuheinlagen sind zweifarbig und beidseitig tragbar. Außerdem vertragen die Schuheinlagen eine Wäsche bis 40°C. Im Zehenbereich kann die Einlage je nach Bedarf angepasst werden und sitzt somit perfekt in jedem Schuh.

Vielleicht eignen sich die Fußbetten auch als Geschenkidee. Ostern steht vor der Tür und wie wäre es, Ihre Liebsten damit zu überraschen? Schmerzgeplagte Füße und Rücken werden es Ihnen danken.

Darf es denn auch etwas mehr sein?

In hochhackigen Schuhen ist es dem Fuß kaum möglich abzurollen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie solche Schuhe nur selten tragen. Beim Tragen von Stöckelschuhen verlagert sich das Körpergewicht nämlich nur auf den Vorderfuß. Dadurch werden die Zehen gestaucht und der Fußballen enorm belastet.

Wer Stöckelschuhe sehr oft trägt wird irgendwann mit Zehenverkrümmung, schmerzhaften Spreiz-, Ballen- oder Knickfüßen, Nagelentzündungen und Hühneraugen rechnen müssen. Auch die sich wieder in der Mode befindlichen Plateau-Schuhe sind das reinste Gift für Ihre Füße. Denn: Je dicker die Schuhsohle ausfällt, umso mehr verkümmern die Fußmuskeln und werden so „ruhig gestellt“.

Achtung Eisfüße!

Unsere Durchschnittskörpertemperatur liegt bei ca. 37°C. Trotz schwankender Außentemperaturen kann unser Körper es schaffen, konstant diese Temperatur zu halten. Damit auch die wichtigen Organe in unserem Inneren warm gehalten werden, verengen sich Blutgefäße in unseren Außenstellen. Und genau das trifft meistens auf die Füße. Sie werden dadurch nicht mehr richtig durchblutet, werden kalt und beginnen zu frieren.

Sind die Füße dann erst einmal kalt, kommt auch noch Schnupfen dazu. Die Nasenschleimhaut wird nämlich ebenfalls schlechter durchblutet. Viren und Bakterien können jetzt leichter in Ihren Körper eintreten. Der Schnupfen ist also vorprogrammiert. Deshalb ist es wichtig, dass Sie immer auf warme Füße achten, denn das kurbelt die Blutzirkulation Ihrer Nasenschleimhaut an und kann Sie so besser vor einem Schnupfen schützen.

Kalte Füße
Kalte Füße – Bild Pixabay

Sollten Sie jetzt trotz allen Versuchen immer noch kalte Füße haben, bieten Wechselbäder schnelle Abhilfe. Dafür stellen Sie sich einfach zwei Schüsseln, eine mit warmem und eine mit kaltem Wasser, nebeneinander und tauchen die Füße zuerst für 5 Minuten ins warme und anschließend 10 Sekunden ins kalte Wasser. Diesen Vorgang wiederholen Sie dann zweimal. Beendet wird der Vorgang nach dem Tauchgang im kalten Wasser. Trocknen Sie Ihre Füße gut ab.

Sie sind auch nachts von kalten Füßen geplagt? Wenn warme Wollsocken nicht helfen sollten, haben wir noch einen Tipp. Massieren Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen mit beiden Händen gut durch, lassen Sie sich dann kaltes Wasser in die Badewanne ein – ungefähr bis zur Hälfte – und gehen Sie wie ein Storch auf und ab.

Danach die Füße nicht gänzlich abtrocknen, sondern nur die Tropfen abstreifen und so zu Bett gehen. Zudecken nicht vergessen! Massagen mit einer Trockenbürste oder einem Fußroller können ebenfalls durchblutungsfördernd sein.

Für Eisfüße unterwegs: Enge Strümpfe oder Schuhe gehören keinesfalls an die Füße. Denn diese hemmen die Durchblutung und lässt unsere Füße frieren. Fußgymnastik kann im Akutfall auch Abhilfe leisten. Achten Sie beim längeren Sitzen darauf, Ihre Beine nicht übereinanderzuschlagen. Kreisen Sie stattdessen Ihre Füße immer wieder einmal.

Fußpilz

Fußbeschwerden können vielseitig sein. Es fängt plötzlich an zu jucken und zu brennen und die Haut zwischen den Zehen wird extrem empfindlich. So kündigt sich ein ungebetener Gast an, nämlich der Fußpilz.

Zwar sind die Erreger keinesfalls immer gleich, doch eines haben sie gemeinsam: Von alleine bekommt man sie nicht los und können sich rasend schnell auch noch auf andere Körperstellen übertragen. Fangen Sie deshalb frühzeitig mit der Behandlung an.

Fragen Sie auch Ihren Arzt nach einem geeigneten Medikament. Heutzutage gibt es schon Mittel, die nur einmal täglich angewandt werden müssen und schon nach einer Woche erste Erfolge zeigen. Das A und O ist es aber, die Behandlung bis zum Ende durchzuführen und sie nicht frühzeitig abzubrechen, sobald eine Verbesserung eintritt. Desinfizieren Sie Ihre Schuhe gründlich, um eine Neuansteckung zu vermeiden.

20 Millionen Deutsche leiden unter Fußpilz. Gerade im Winter kann die schlechte Durchblutung die Grundlage dafür sein. Einige beliebte Orte dieser Pilze können auch noch Saunen, Schwimmbäder, Fitnessräume oder auch verschwitzte Sportschuhe bzw. –socken sein.

Tragen Sie in Nassräumen stets Badeschuhe oder Sandalen. Verzichten Sie auch auf die Sprühdesinfektionsduschen in Schwimmbädern. Ärzte warnen davor diese zu benutzen, da die Dosierung meist viel zu gering ist und sich dann gerade dort die Erreger tummeln können.

Aber auch zu Hause kann die Gefahr lauern, sich einen Fußpilz einzufangen. Deshalb immer schön die Zwischenräume der Zehen mimt einem Handtuch abtrocknen. Auch nach dem Sport sollten Sie Ihre Füße trocknen lassen. Ihre Socken sollten täglich gewechselt werden und bei mindestens 60°C in der Waschmaschine gewaschen werden.

Montag, 11. April 2022|Categories: Aktuelles|Tags: , , , |0 Comments

Gesund und fit per Fingerdruck?

Wohltuende Massage für die schmerzenden Füße

Hand auf’s Herz: Was gibt es Schöneres, als nach einem langen, anstrengenden Tag, an dem man viel auf den Beinen war, die Füße hochzulegen oder – noch besser – mit einer Fußmassage verwöhnt zu werden? Das Gefühl des Wohlbefindens, das sich beim drücken und massieren der geplagten Füße einstellt, ist in diesem Moment wohl durch nichts zu übertreffen.

So weit, so gut. Doch wussten Sie, dass Sie mit dieser instinktiven Geste nicht nur Ihren Füßen sondern gleichzeitig Ihrem ganzen Körper etwas Gutes tun? Ja, mehr noch: Mit einem gezielten Fingerdruck auf die entsprechende Stelle des Fußes können eine Reihe von körperlichen Beschwerden gelindert oder gar vermieden werden. Also lassen sich nicht nur Fußschmerzen wegmassieren sondern auch Kopf- oder Ohrenschmerzen? Das Zauberwort lautet: Fußreflexzonenmassage.

Die Füße als Landkarte des Körpers

Wie viele alternative Heilmethoden ist auch die Lehre von den Fußreflexzonen schon sehr alt und findet ihre Ursprünge vor ca. 5000 Jahren. Aus Wandmalereien, die in Ägypten entdeckt wurden, lässt sich schließen, dass bereits die alten Ägypter mit den Fußreflexzonen vertraut waren. Das Wissen um die Fußreflexzonen, wie wir es heute kennen, geht allerdings auf die traditionelle chinesische Medizin (TCM) zurück und dürfte ca. 400 v. Chr. entstanden sein. Die Basis ist die Annahme, dass alle 48 Organe des menschlichen Körpers sowie die 24 Wirbel des Rückgrats über Nervenbahnen, in der TCM Meridiane genannt, mit bestimmten Zonen auf den Fußsohlen verbunden sind. Wie eine Landkarte spiegeln die Fußsohlen den Körper wider, dabei steht der rechte Fuß stellvertretend für die rechte Körperhälfte, der linke Fuß für die linke Körperhälfte.

Durch die Meridiane fließt in der Lehre der TCM die Lebensenergie, das sogenannte Chi, das allerdings durch körperliche oder seelische Störungen blockiert sein kann. Werden nun gezielt die Zonen der Fußsohle, die das jeweilige Organ repräsentieren, durch Fingerdruck oder Massage stimuliert, kann das Chi wieder frei fließen. Dieses Wissen ist im „gelben Buch des Kaisers“ Hwang Tee festgehalten. Dass es überhaupt von China bis nach Europa gelangte, haben wir den Entdeckungsreisen Marco Polos zu verdanken.

Altes Wissen neu entdeckt

Mit der Zeit geriet dieses Wissen in der westlichen Welt allerdings in Vergessenheit. Der amerikanische Arzt Dr. William Fitzgerald verbrachte längere Zeit bei einem Indianerstamm und studierte dessen Heilkünste. Basierend auf diesem Wissen führte er weitere Tests durch, teilte die Fußsohlen in Zonen ein, die der Landkarte entsprechen, die wir heute kennen und hielt alles in seinem Buch „Zone Therapy“ fest. Das Wissen um die Fußreflexzonen war also nicht nur in Ägypten und China bekannt, sondern auch in der neuen Welt.

Einige Jahre später las die Physiotherapeutin Eunice D. Ingham Dr. Fitzgeralds Buch, studierte es gründlich und entwickelte schließlich ihre Fußreflexzonentherapie. Nachdem sie zahlreiche Patienten erfolgreich mit ihrer Methode behandelt hatte, schrieb sie schließlich das Buch, das frei übersetzt heißt „Geschichten, die die Füße erzählen“, in dem sie über ihre Fälle berichtete und die Landkarte der Fußreflexzonen veröffentlichte, nach der bis heute gearbeitet wird.

Ein lieber Gruß vom Fuß

Wer die Fußreflexzonen kennt und weiß, wie sie richtig stimuliert werden, kann zahlreiche Beschwerden lindern oder ihnen vorbeugen, nicht etwa nur Fußbeschwerden. Wie bereits erwähnt, sind die Fußsohlen in Zonen unterteilt, die den Körper repräsentieren. Im Groben sieht die Einteilung wie folgt aus:

  • Zehen und Fußspitze: Kopf (inkl. Gehirn), Augen, Ohren, Zähne, Nase, mit Nebenhöhlen Halswirbel
  • Ballen: Lunge, Brust, Herz, Magen, Schilddrüse, Speiseröhre
  • Fußgewölbe: Darm, Leber, Niere, Blase
  • Ferse: Ischias, Knie, unterer Rücken, Gesäß
  • Fußinnenkante: Wirbelsäule, wobei er Übergang von Großzeh zum Ballen die Halswirbelsäule repräsentiert, die Lendenwirbelsäule am Übergang zur Ferse sitzt und die Ferse selbst das Kreuzbein darstellt
  • Fußaußenkante: Arme, Schultern, Ellbogen, Hüfte
Die Fußreflexzonen reflektieren den Körper

Eine Massage der Fußreflexzonen hat jedoch nichts gemein mit der Fußmassage, die man sich bei Fußschmerzen oder Fußbeschwerden gönnen sollte. Sie ist weit mehr als nur ein einfaches Ausstreichen und Kneten der geschundenen Füße und gar keine Massage im herkömmlichen Sinn…

Im zweiten Teil des Beitrages geht es um die praktische Anwendung einer Reflexzonenmassage, Anwendungsgebiete u.a.

Freitag, 18. Januar 2019|Categories: Aktuelles|Tags: , , |0 Comments

Die „Stille Zeit“

Passen Hektik und Stress zur stillen Zeit?

Haben Sie auch manchmal das Gefühl, in der Vorweihnachtszeit überholt von sozialen Pflichten, Geschenkekäufen, dem Erstellen von Menüplänen für die Festtage und anderen Terminen zu sein? Viele Menschen würden lieber die Seele baumeln lassen, Weihnachtlicher Einkaufsstressstatt sich auf der Suche nach teuren Geschenken durch überfüllte Geschäfte zu schlängeln. Doch unser Anspruch holt uns immer wieder ein.

Viele Menschen haben neben den vorweihnachtlichen Laufereien noch das Pech, im Einzelhandel zu arbeiten. Viele dort Beschäftigte klagen über familienfeindliche Arbeitszeiten, monotone Tätigkeiten und abendliche Fußschmerzen durch stundenlanges Stehen. Gegen Fußschmerzen kann jeder mit Motusol Fliessgel Fußbetten etwas tun. Aber gegen das Gefühl, Wesentliches verloren zu haben, lässt sich nur schwer etwas unternehmen.

Multitasking statt Muße – unser modernes Leben

Früher hatten die Menschen Mußestunden, obwohl sie eine Großfamlie zu beschenken hatten. Sie konnten die Festtage entspannt genießen. Familien konnten sich der Vorfreude auf die strahlenden Augen der Kinder und Enkel widmen. Jeder erfreute sich an festlichen Adventsnachmittagen oder dem ersten Schnee. Die damalige Einstellung zu den Festen des Jahres war gesünder. Doch zwischen damals und heute liegen Welten.

Viele Menschen sehen ihren Alltag oder Weihnachten als perfekte Inszenierung an, die Instagram-tauglich sein muss. Statt zu entschleunigen, drehen viele Menschen voll auf. Der Weihnachtsbaum muss noch spektakulärer werden als im letzten Jahr. Die Geschenke sollen noch wertvoller, das Essen noch großartiger sein. Wir gönnen uns den Luxus, immer höher hinaus zu wollen. Dabei bleibt manches auf der Strecke.

Stille Nacht – bloß noch Retro?

Wenn Hausfrauen mit Fußbeschwerden und Nackenverspannunen am Herd stehen, um die letzten Vorbereitungen für das Heiligabend-Familientreffen zu bewältigen, sind sie meist dankbar, wenn endlich alles vorbei ist. Stress vor WeihnachtenZwischen Halbtagsjob, familiären Pflichten und der Sorge um pflegebedürftige Familienmitglieder gibt es oft am laufenden Band Termine und Erledigungen abzuhaken. Eine stille Nacht? Fehlanzeige.

Für Entschleunigung, Mußestunden oder Gesundheitsvorsorge bleibt kaum noch Zeit. Viele Väter kommen erst in letzter Minute dazu, Geschenke zu kaufen. Wie zur Entschuldigung müssen diese dann umso größer ausfallen. Manche Familien haben sich gemeinsam entschieden, Smartphones, Whatsapp-Nachrichten und Facebook-Account zu Weihnachten abzuschalten. In anderen Familien verlieren sich die Menschen zwischen den realen und digitalen Welten.

Innehalten als Signal zur Umkehr

Sagen Sie in jedem Jahr, dass Sie es mit dem Weihnachtsstress nächstes Mal anders halten möchten? Warum tun Sie es dann nicht einfach? Wir machen uns zu sehr von dem abhängig, was als angesagt gilt. Wir trachten danach, uns in allem übertreffen zu wollen. Im Ergebnis ist das ungesund, denn es übergeht oft unsere tatsächlichen Bedürfnisse. Wir gehen uns selbst dabei verloren.

Eine besinnliche Weihnachtszeit kennt keine Fußbeschwerden. Immer mehr Menschen treffen sich nach der Arbeit am Punschstand auf dem Weihnachtsmarkt, um Mußestunden zu genießen. Sie möchten einen entspannten Ausklang an den stressreichen Arbeitstag hängen. Sie schenken sich gegenseitig Zeit, das wertvollste aller Geschenke. Die Vorweihnachtszeit kann ein Weckruf sein, nicht alles über Bord zu werfen, was gut war.

Hund müsste man sein..

Gut zu Fuß und entspannt durch’s Leben

Menschen, die im Beruf oder im Alltag viel gehen und stehen müssen, gönnen sich heute Motusol Fliessgel Fußbetten, um den hastenden Schritten mehr Unterfederung zu verleihen. Die meisten Dinge, die wir besitzen oder nutzen möchten, kaufen wir uns selbst. Daher ist die vorweihnachtliche Geschenkehatz eigentlich obsolet. Unser gesamtes Wohlbefinden lässt sich steigern, wenn wir unseren Füßen mehr Beachtung schenken.

Daran kann jeder erkennen, dass es oft simple Maßnahmen sind, die unser Leben verbessern. Der Knackpunkt ist, dass viele Menschen wider besseres Wissen einen Lebensstil pflegen, der ihnen nicht wirklich guttut. Die Weihnachtszeit bietet eine wunderbare Gelegenheit, alten Traditionen Reverenz zu erweisen. Damit könnte auch die Einsicht einhergehen, dass Entschleunigung uns bereichert, statt uns gefühlt zu berauben.

In diesem Sinn: Kommen Sie gut durch die Vorweihnachtszeit, damit Sie die „stille Zeit“ auch genießen können.

Besinnliche Weihnachtszeit

Sonntag, 2. Dezember 2018|Categories: Aktuelles, Allgemein|Tags: , , , |0 Comments

Motusol auf der Consumenta

Die Consumenta 2018 ist Geschichte. Es war anstrengend schön. Unser immerwährender Versuch,
den Menschen nahe zu bringen, wie wichtig gesunde Füße sind, hat wieder etwas gefruchtet.
Unsere Motusol Fliessgel Fußbetten können bei vielerlei Fußproblemen hilfreich sein.

Video: Schwedmedia

Dienstag, 6. November 2018|Categories: Aktuelles, Videos|Tags: , , , |0 Comments

UFRA 2018

UFRA 2018Wir sind wieder dabei!

Die letzte UFRA 2016 war ein tolles Event.

UFRA 2016

UFRA 2016

Unsere Kunden, Besucher und wir waren begeistert.

Auch in diesem Jahr sind wir wieder dabei. Sie finden uns in Halle 16, Stand 1616. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand begrüßen zu können.

Als besonderes Highlight steht uns in diesem Jahr unser Orthopädie-Schuhmacher Experte Lothar Schraud aus Würzburg an den Wochenenden an unserem Stand zur Seite. Er wird gerne Ihre Fragen z.B. zu Fußschmerzen beantworten.

Montag, 24. September 2018|Categories: Allgemein|Tags: , , , |0 Comments
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